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Geodatendienst

WMS: Geologie - Hydrogeologie

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Querverweise (13)

Hydrogeologische Profiltypen der tieferen tertiären Wasserleiter
Die Karte zeigt die Verbreitungsgebiete vorherrschender, hydrogeologischer Profiltypen. Es sind in generalisierter Form typische Abfolgen verschiedener Grundwasserleiter und ihrer Trennschichten. Betrachtungsebenen sind die Lockergesteine des Quartärs (eiszeitliche Sedimente) und des Jungtertiärs bis zur Basis der miozänen Braunkohlensande. Angrenzende tiefere Horizonte enthalten aus wasserwirtschaftlicher Sicht keine weiteren Wasserleiter und bilden damit summarisch die Basis der hangenden Wasserleiter. Gleichbleibende Mächtigkeitsverhältnisse in den Profiltypdarstellungen variieren tatsächlich stark. So bilden die Braunkohlensande in den Senkungszonen zwischen den Salzstrukturen häufig den mächtigsten Wasserleiterkomplex, während im Bereich der Salzstrukturen alttertiäre und ältere Schichten bis in oberflächennahe Bereiche reichen.
Hydrogeologische Räume und Teilräume bezogen auf die oberflächennahen Wasserleiter
Hydrogeologische Räume sind Bereiche mit ähnlichen hydrogeologischen Eigenschaften. Dazu werden hydrogeologisch relevante Einheiten mit ähnlichen Gesteinseigenschaften und ähnlichem Schichtaufbau zusammenzufasst und gegeneinander abgegrenzt. Die Karte zeigt die hydrogeologische Räume und Teilräume Schleswig-Holsteins bezogen auf die oberflächennahen Wasserleiter.
Alle Links

Nutzungs­bedingun­gen

Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0Quellenvermerk: LfU-SH

Ansprechpartner

Landesamt für Umwelt des Landes Schleswig-Holstein (LfU) Abteilung 6 LfU Geologie und Boden Herr Jan Willer

jan.willer@lfu.landsh.de
04347/704-506
https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/LFU/organisation/abteilungen/abteilung6_geologie.html

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Be­schrei­bung

Der Geologische Dienst SH beschäftigt sich mit der hydrogeologischen Landesaufnahme. Im Jahre 2003 wurden im Rahmen der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie Themenkarten zur erstmaligen und weitergehenden Beschreibung des Grundwassers erarbeitet. Die Themenkarten dies Dienstes zeigen die Verbreitung und Mächtigkeit der Grundwasserleiter, die Schutzwirkung der Deckschichten sowie die Hydrostratigrafie der bindigen Deckschichten und des oberflächennahen Wasserleiters.

Zeitbezug der Metadaten

Erstellung

02.02.2022

Publikation

18.02.2022 18:16:34

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
Schleswig-Holstein 7.55°/53.361° 11.723°/55.094°
Koordinaten­system
CRS 84: CRS 84 / mathematisch
EPSG 4326: WGS 84 / geographisch
EPSG 4647: ETRS89 / UTM Zone 32N (zE-N)
EPSG 3857: WGS 84 / Pseudo-Mercator
EPSG 25832: ETRS89 / UTM Zone 32N
EPSG 31467: DHDN / Gauss-Krüger Zone 3
EPSG 31468: DHDN / Gauss-Krüger Zone 4

Verweise und Downloads

Querverweise (13)

Geodatensatz
Hydrogeologische Profiltypen der tieferen tertiären Wasserleiter
img
Die Karte zeigt die Verbreitungsgebiete vorherrschender, hydrogeologischer Profiltypen. Es sind in generalisierter Form typische Abfolgen verschiedener Grundwasserleiter und ihrer Trennschichten. Betrachtungsebenen sind die Lockergesteine des Quartärs (eiszeitliche Sedimente) und des Jungtertiärs bis zur Basis der miozänen Braunkohlensande. Angrenzende tiefere Horizonte enthalten aus wasserwirtschaftlicher Sicht keine weiteren Wasserleiter und bilden damit summarisch die Basis der hangenden Wasserleiter. Gleichbleibende Mächtigkeitsverhältnisse in den Profiltypdarstellungen variieren tatsächlich stark. So bilden die Braunkohlensande in den Senkungszonen zwischen den Salzstrukturen häufig den mächtigsten Wasserleiterkomplex, während im Bereich der Salzstrukturen alttertiäre und ältere Schichten bis in oberflächennahe Bereiche reichen.
Geodatensatz
Hydrogeologische Räume und Teilräume bezogen auf die oberflächennahen Wasserleiter
img
Hydrogeologische Räume sind Bereiche mit ähnlichen hydrogeologischen Eigenschaften. Dazu werden hydrogeologisch relevante Einheiten mit ähnlichen Gesteinseigenschaften und ähnlichem Schichtaufbau zusammenzufasst und gegeneinander abgegrenzt. Die Karte zeigt die hydrogeologische Räume und Teilräume Schleswig-Holsteins bezogen auf die oberflächennahen Wasserleiter.
Geodatensatz
Hydrogeologische Übersichtskarten von Schleswig-Holstein
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Die Datenserie enthält Hydrogeologische Übersichtskarten und Auswertungen für den Maßstab 1:200.000, die im Rahmen der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Schleswig-Holstein weit erstellt wurden.
Geodatensatz
Hydrostratigrafie der bindigen Deckschichten
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Die Karte zeigt die zeitliche Einstufung der bindigen Deckschichten des abgedeckten, oberflächennahen Wasserleiters. Einschließlich geringmächtiger Sandeinlagerungen überwiegt der Mächtigkeitsbereich von wenigstens 5 bis 50 m. Untergeordnet sind Bereiche mit Mächtigkeiten >50 m. Die Deckschichten sind insgesamt ausschließlich den beiden jüngeren Vereisungsperioden (Saale- und Weichselkaltzeit) und der anschließenden, bis heute andauernden Warm- bzw. Nacheiszeit des Holozäns zu zuordnen.
Geodatensatz
Hydrostratigrafie des abgedeckten, oberflächennahen Wasserleiters
img
Die Karte zeigt die zeitliche Einstufung der Sande des oberflächennahen abgedeckten Wasserleiters . Diese Sande enthalten Anteile aus allen drei in Schleswig-Holstein bekannten Vereisungsperioden
Geodatensatz
Hydrostratigrafie des nicht abgedeckten, oberflächennahen Wasserleiters
img
Die Karte zeigt die zeitliche und hydrostratografische Einstufung der Sande des nicht abgedeckten, oberflächennahen Wasserleiters. Ihre Mindestmächtigkeit beträgt wenigstens 10 m. Sie sind weitestgehend den beiden jüngeren Vereisungsperioden (Saale- und Weichselkaltzeit) und der anschließenden, bis heute andauernden Warm- bzw. Nacheiszeit des Holozäns zu zuordnen.
Geodatensatz
Schutzwirkung der Deckschichten an der Oberfläche
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Die Karte enthält eine Bewertung zur Schutzwirkung der Deckschichten, unterteilt in die drei Kategorien "ungünstig", "mittel" und "günstig". Ausschlaggebendes Kriterium bei der Zuweisung und räumlichen Abgrenzung einzelner Flächeneinheiten war dabei jeweils die durch Bohrungen nachgewiesene petrografische Beschaffenheit (bindig/nicht bindig) und Mächtigkeit (Abstufungen: <5m, bis 10m, >10m). In den Marschen und Niederungen der Westküste begünstigen spezifische Sedimenteigenschaften dort das Rückhaltevermögen von Schadstoffen. Dies wurde bei der Bewertung der Schutzwirkung zusätzlich berücksichtig.
Geodatensatz
Tiefere, tertiäre Wasserleiter
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Die Karte zeigt die unter der eiszeitlichen Sedimentfolge anzutreffenden Wasserleiter des Tertiärs mit einer dazwischenliegenden Haupttrennschicht. Es handelt sich hierbei in allen Fällen um Lockergesteine. Mit Ausnahme von Salzstockbereichen und Hochlagen des Alttertiärs Richtung Fehmarn sind sie in weiten Teilen Schleswig-Holsteins verbreitet. Sie erreichen teils große Mächtigkeiten bis >100 m.
Geodatensatz
Tiefere eiszeitliche Wasserleiter
img
Tiefere eiszeitliche Wasserleiter sind in weiten Teilen Schleswig-Holsteins verbreitet. Sie sind von dem oberflächennahen, abgedeckten bzw. nicht abgedeckten Wasserleiter durch bindige Horizonte - eiszeitliche Geschiebemergel, Schluffe und Tone - mit einer Mächtigkeit von wenigstens 5 m getrennt sind. Die darstellungsrelevante Mindestmächtigkeit eines tieferen eiszeitlichen Wasserleiters beträgt 5 m. Bei solchen Mächtigkeiten ist, abhängig von der örtlichen Gesamtmächtigkeit und den Entstehungsbedingungen der eiszeitlichen Sedimentfolge, prinzipiell auch eine Abfolge mehrerer tiefer eiszeitlicher Wasserleiter möglich. Sie reichen maximal bis in Tiefen von -100 mNN. Größere Tiefen werden nur noch in eiszeitlichen Rinnen erreicht.
Geodatensatz
Tiefe tertiäre Wasserleiter - Braunkohlensande
img
Dargestellt ist die Verbreitung der miozänen Braunkohlensande mit überlagerndem bzw. eingeschalteten tertiären Tonhorizonten (Oberer Glimmerton bzw. Hamburger Ton). Der Hamburger Ton und seine Äquivalente unterteilen die Braunkohlensande in einen höheren und tieferen Abschnitt, die Oberen und Unteren Braunkohlensande (OBKS bzw. UBKS). Weitere Karteninhalte sind Angaben zur Grundwasserversalzung und zur Lage der Hauptgrundwasserscheide innerhalb dieses Wasserleiterkomplexes. Die Braunkohlensande sind die wasserwirtschaftlich bedeutsamsten Grundwasserspeicher des Tertiärs.
Geodatensatz
Trendkarte der Quartärbasis für Schleswig-Holstein
img
Die Trendkarte der Quartärbasis zeigt die auf NHN bezogenen Tiefenlinien der Quartärbasis. Die -100 m NHN-Linie veranschaulicht die Verbreitung pleistozäner Rinnen. Als tiefste Isolinie ist die -400 m NHN-Linie enthalten. Die Karte beruht auf Auswertungen des ehemaligen Geologischen Landesamtes (GLA) Schleswig-Holstein aus den Jahren 1977 und 1991 sowie auf Informationen aus verschiedenen Untersuchungs- und Projektgebieten. Sie wird in unregelmäßigen Abständen bei Vorliegen neuerer Informationen fortgeschrieben. Da die Qualität der Ausgangsdaten und die Bearbeitungsstände regional unterschiedlich sind, ist diese Karte als Trendkarte zur landesweiten Übersicht im Maßstab 1 : 200.000 und kleiner zu sehen.
Geodatensatz
Verbreitung und Mächtigkeit der Oberflächennahen Wasserleiter
img
Dargestellt ist das oberflächennahe Wasserleitersystem bis 50 m unter Geländeoberfläche in Schleswig-Holstein. Es ist nahezu flächendeckend ausgebildet und umfasst abgedeckte (Brauntöne) und nicht abgedeckte (blaue Farben) Grundwasserleiter.
Geodatensatz
Versalzung im oberflächennahen Wasserleiter der Marschen und Niederungen
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Grundwasserversalzungen beeinträchtigen in weiten Bereichen der schleswig-holsteinischen Westküste die Beschaffenheit der oberflächennahen Wasserleiter. Ursächlich hierfür sind natürliche Prozesse, insbesondere das landwärtige Eindringen von Meerwasser sowie das Aufsteigen salziger Tiefenwässer infolge hydraulischer Druckentlastung. Die Karte zeigt die überwiegend versalzenen Bereiche (rot) und die überwiegend nicht versalzenen Bereiche (blau) in den Marschen und Niederungen der Westküste.

Weitere Verweise (2)

Dienst "WMS: Geologie - Hydrogeologie" (GetCapabilities) Information
Themenportal Hydrogeologie Information

Nutzung

Nutzungs­bedingun­gen

Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0Quellenvermerk: LfU-SH

Zugriffs­beschränkun­gen

Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen

Kontakt

Ansprechpartner

Landesamt für Umwelt des Landes Schleswig-Holstein (LfU) Abteilung 6 LfU Geologie und Boden Herr Jan Willer

Hamburger Chaussee 25
24220 Flintbek
Deutschland

jan.willer@lfu.landsh.de
04347/704-506
https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/LFU/organisation/abteilungen/abteilung6_geologie.html
Anbieter

Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur (MEKUN)

Mercatorstraße 3
24106 Kiel
Deutschland

info.umweltportal@melund.landsh.de
+49 (0)431 988 0

Fach­informationen

Informationen zum Datensatz

Klassifikation des Dienstes

Dienst für den Zugriff auf grafische Darstellungen

Art des Dienstes

Darstellungsdienste

Version

OGC:WMS 1.3.0

Operation
Name der Operation Beschreibung der Operation Aufruf der Operation
GetCapabilities GetCapabilities
GetMap GetMap
GetFeatureInfo GetFeatureInfo
Get­Ca­pa­bi­li­ties Do­ku­ment
Get­Ca­pa­bi­li­ties an­zei­gen
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Schlag­worte

Suchbegriffe Eiszeit gdi-sh Geologie Grundwasser Grundwasserleiter Hydrogeologie Hydrostratigraphie Thematische Karte Wasserrahmenrichtlinie

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

B04C8DFE-A437-40A8-9B5C-69CB126AD7D5

Datum

25.03.2023

Sprache Metadatensatz

Deutsch

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Ansprechpartner (Metadatum)
jan.willer@lfu.landsh.de
Metadatenquelle
LfU
Landesamt für Umwelt Schleswig-Holstein

Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur - 2022
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