Darstellungsdienst: Ein Ruheplatz ist eine berechnete Fläche, die auf Basis einzelner Liegeplätze von Seehunden bzw. Kegelrobben generiert wird. Dazu werden die Liegeplätze 1. pro Jahr räumlich zusammengefasst und 2 werden diese Berechnungen auch auf Basis von einzelnen Flügen durchgeführt. Ein Ruheplatz wird als Kreis mit einem Radius von 500m um einen Liegeplatz (mit mind. 2 Seehunden) herum definiert, wobei mehrere Liegeplätze so zu einer größeren Fläche aggregiert werden können. Der Abstand von 500m wurde gewählt, da Störungen, die mehr als 500m entfernt sind, keine oder kaum Auswirkungen auf ruhende Robben haben. Diese Flächen werden für Eingriffsplanungen benötigt, um die mit dem Eingriff verbundenen Störungen der Robben auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Für Seehunde werden zur Berechnung der Ruheplätze pro Jahr Flüge vom 1.03-30.09 berücksichtigt. Der Dienst beinhaltet folgende Informationen und Layer: 1. Ruheplätze pro Jahr aggregiert: die Lage und Größe des Ruheplatzes und den Zeitraum der Erfassungen, die in die Berechnung eingeflossen sind (Einzel-Jahreslayer und Layer mit allen Daten aller Jahre). 2. Ruheplätze pro Flug: Hier können auch Informationen über die Anzahl der Individuen abgeleitet werden (Jahres-Layer und LAyer mit Daten aller Flüge aller Jahre).
Übergeordnete Metadaten für Daten, die speziell für Geodienste bereitgestellt wurden. Die Daten basieren in der Regel auf Monitoring-Daten im schleswig-holsteinischen Wattenmeer. Es werden sowohl aufbereitete Rohdaten, als auch auf ökologische Fragestellungen angepasste Daten bzw. Dienste bereitgestellt, die aus Datenbank-Abfragen generiert wurden. In dieser Serie "Daten-fuer-Dienste" enthalten sind die Metadaten folgender dienstbezogener Datensätze: - Brandgänse: Mauserbestand und Vorkommen ab 2010 - Kegelrobben: Liegeplätze ab 2005 - Kegelrobben: Ruheplätze ab 1989 - Makrophyten-Monitoring: allg. Vorkommen von Seegras und Grünalgen ab 1994 - Menschliche Aktivitäten und Belastungen - MSRL:D5-Eutrophierung: max. Bedeckung von Seegras bzw. Grünalgen pro Jahr - MSRL:D10-Strandmüllmonitoring an der dt. Nordseeküste - Robben: Monitoring: alle Sichtungen während des Robbenmonitorings von Seehunden und Kegelrobben - Seehunde: Liegeplätze ab 1989 - Seehunde: Ruheplätze ab 1989
Dieser dienstbezogene Datenbestand für einen WFS-Download-Dienst stellt ab 2009 das Vorkommen und die Individuenanzahlen von Eiderenten im Herbst zur Verfügung und bildet damit den Bestand der Rastpopulation im Wattenmeer ab. Die Daten stammen aus Zählflügen im Bereich des Nationalparks „Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer“, die meist im Oktober durchgeführt werden, da zu dieser Zeit der Herbstzug sein Maximum erreicht. Daher können die Daten zur Abschätzung einer maximalen Bestandszahl für die Population der Eiderenten herangezogen werden. Außerdem können die Daten über die Bedeutung und Veränderung der wichtigsten Rastgebiete der letzten Jahre informieren. Da zur selben Zeit Wasserfahrzeuge und Personen im Watt mit erfasst werden, kann das Vorkommen auch im Hinblick auf potentielle Störquellen bewertet werden. Diese Erfassung wird, wenn möglich, mit der Erfassung der Eiderenten in Niedersachsen abgestimmt, um eine Doppelzählung zu verhindern. Dieser Geodatensatz des Eiderenten-Monitorings enthält die Daten aller Herbst-Erfassungen ab dem Jahr 2009, so dass die Variabilität zwischen den Jahren abgebildet werden kann. Bei den Daten handelt es sich um Sichtungen (Individuenanzahlen) entlang einer bestimmten Flugroute (Punktdaten). Die Daten sind Bestandteil des Trilateral Monitoring and Assessment Program (TMAP).
Kombinierte Karte aus den Begehungen und der Luftbildauswertung, Polygoncover | Prüfung: Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Prüfung nach Lageverschiebungen | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung
Kombinierte Karte aus den Begehungen und der Luftbildauswertung, Flächenshape 2007 | Weitere Informationen: Erstellt Bioconsult 2014 | Prüfung: Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Laden der Daten, prüfen ob die Lage der Objekte plausibel ist | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung
Karte aus den Begehungen, Flächenshape 2009 | Weitere Informationen: Erstellt Bioconsult 27.7.2012 | Prüfung: Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Laden der Daten, prüfen ob die Lage der Objekte plausibel ist | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung
Karte aus der Luftbildauswertung, Sept, Flächenshape | Weitere Informationen: Erstellt Bioconsult 27.7.2012 | Prüfung: Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Laden der Daten, prüfen ob die Lage der Objekte plausibel ist | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung
Kombinierte Karte aus den Begehungen und der Luftbildauswertung, Flächenshape | Weitere Informationen: Erstellt IfAOE 20160630 | Prüfung: Formatprüfung | Prüfungsbeschreibung: Laden der Daten, prüfen ob die Lage der Objekte plausibel ist | Dateninhalt (Bild): Formatprüfung
Kombinierte Karte aus den Begehungen und der Luftbildauswertung, Flächenshape | Weitere Informationen: Erstellt IfAOE_20180821 | Prüfung: Formatprüfung | Prüfungsbeschreibung: Laden der Daten, prüfen ob die Lage der Objekte plausibel ist | Dateninhalt (Bild): Formatprüfung
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im Juni 1995; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in June 1995; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im September 1996; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in September 1996; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im August 1998; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-ger:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in August 1998; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im August 1999; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in August 1999; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im Juli 2000; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in Jule 2000; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im August 2000; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in August 2000; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im August 2002; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in August 2002; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im September 2003; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in September 2003; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im Juli 2004; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in July 2004; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im Juni 2005; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in June 2005; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im Juni 2006; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in June 2006; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer August 1994; Übersichtskarte, Verschneidungsprodukt; Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea August 1994; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer August 1994; Übersichtskarte, Verschneidungsprodukt; Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea August 1994; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer August 2010; Übersichtskarte, Verschneidungsprodukt; Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea August 2010; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer Juni 2011; Übersichtskarte, Verschneidungsprodukt; Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea June 2011; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer Juni 2013; Übersichtskarte, Verschneidungsprodukt; Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea June 2013; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer Juli 2015; Übersichtskarte, Verschneidungsprodukt; Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea Juli 2015; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer Aug. 2016; Übersichtskarte, Verschneidungsprodukt; Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea Aug. 2016; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer Aug. 2018; Übersichtskarte, Verschneidungsprodukt; Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea Aug. 2018; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer 1991-2003; Übersichtskarte, Verschneidungsprodukt; Polygon Features | Prüfung: Lageprüfung | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea 1991-2003; survey map, union; polygon features
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierung von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP). Polygon und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera noltii und Zostera marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1998 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1994 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 20% Deckung möglich, Zostera noltii und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierung von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP). Polygon und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Tostera nana und Zostera marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1998 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierung von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP). Polygon und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Tostera nana und Zostera marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1998 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierung von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP). Polygon und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Tostera nana und Zostera marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1998 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera noltii und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera noltii und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor. | Prüfung: Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Lagevergleich mit anderen kartographischen Daten z. B. Seekarten des BSH | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera noltii und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor. | Prüfung: Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Lagevergleich mit anderen kartographischen Daten z. B. Seekarten des BSH | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung