Übergeordnete Metadaten für Daten, die speziell für Geodienste bereitgestellt wurden. Die Daten basieren in der Regel auf Monitoring-Daten im schleswig-holsteinischen Wattenmeer. Es werden sowohl aufbereitete Rohdaten, als auch auf ökologische Fragestellungen angepasste Daten bzw. Dienste bereitgestellt, die aus Datenbank-Abfragen generiert wurden. In dieser Serie "Daten-fuer-Dienste" enthalten sind die Metadaten folgender dienstbezogener Datensätze: - Brandgänse: Mauserbestand und Vorkommen ab 2010 - Kegelrobben: Liegeplätze ab 2005 - Kegelrobben: Ruheplätze ab 1989 - Makrophyten-Monitoring: allg. Vorkommen von Seegras und Grünalgen ab 1994 - Menschliche Aktivitäten und Belastungen - MSRL:D5-Eutrophierung: max. Bedeckung von Seegras bzw. Grünalgen pro Jahr - MSRL:D10-Strandmüllmonitoring an der dt. Nordseeküste - Robben: Monitoring: alle Sichtungen während des Robbenmonitorings von Seehunden und Kegelrobben - Seehunde: Liegeplätze ab 1989 - Seehunde: Ruheplätze ab 1989
Kombinierte Karte aus den Begehungen und der Luftbildauswertung, Polygoncover | Prüfung: Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Prüfung nach Lageverschiebungen | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung
Kombinierte Karte aus den Begehungen und der Luftbildauswertung, Flächenshape 2007 | Weitere Informationen: Erstellt Bioconsult 2014 | Prüfung: Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Laden der Daten, prüfen ob die Lage der Objekte plausibel ist | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung
Karte aus den Begehungen, Flächenshape 2009 | Weitere Informationen: Erstellt Bioconsult 27.7.2012 | Prüfung: Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Laden der Daten, prüfen ob die Lage der Objekte plausibel ist | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung
Karte aus der Luftbildauswertung, Sept, Flächenshape | Weitere Informationen: Erstellt Bioconsult 27.7.2012 | Prüfung: Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Laden der Daten, prüfen ob die Lage der Objekte plausibel ist | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung
Kombinierte Karte aus den Begehungen und der Luftbildauswertung, Flächenshape | Weitere Informationen: Erstellt IfAOE 20160630 | Prüfung: Formatprüfung | Prüfungsbeschreibung: Laden der Daten, prüfen ob die Lage der Objekte plausibel ist | Dateninhalt (Bild): Formatprüfung
Kombinierte Karte aus den Begehungen und der Luftbildauswertung, Flächenshape | Weitere Informationen: Erstellt IfAOE_20180821 | Prüfung: Formatprüfung | Prüfungsbeschreibung: Laden der Daten, prüfen ob die Lage der Objekte plausibel ist | Dateninhalt (Bild): Formatprüfung
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im Juni 1995; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in June 1995; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im Juli 1995; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in July 1995; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im September 1996; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in September 1996; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im August 1998; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-ger:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in August 1998; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im August 1999; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in August 1999; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im Juli 2000; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in Jule 2000; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im August 2000; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in August 2000; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im August 2002; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in August 2002; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im September 2003; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in September 2003; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im Juli 2004; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in July 2004; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im Juni 2005; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in June 2005; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer im Juni 2006; Übersichtskarte, Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea in June 2006; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer August 1994; Übersichtskarte, Verschneidungsprodukt; Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea August 1994; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer August 1994; Übersichtskarte, Verschneidungsprodukt; Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea August 1994; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer August 2010; Übersichtskarte, Verschneidungsprodukt; Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea August 2010; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer Juni 2011; Übersichtskarte, Verschneidungsprodukt; Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea June 2011; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer Juni 2013; Übersichtskarte, Verschneidungsprodukt; Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea June 2013; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer Juli 2015; Übersichtskarte, Verschneidungsprodukt; Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea Juli 2015; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer Aug. 2016; Übersichtskarte, Verschneidungsprodukt; Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea Aug. 2016; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer Aug. 2018; Übersichtskarte, Verschneidungsprodukt; Polygon Features#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea Aug. 2018; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer Jul. 2024; Übersichtskarte, Verschneidungsprodukt; Polygon Features | Prüfung: Struktur und Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Struktur, Lage | Dateninhalt (Bild): Struktur und Lageprüfung#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea Jul. 2024; survey map, polygon features
Verbreitung makrophytischer Grünalgen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer 1991-2003; Übersichtskarte, Verschneidungsprodukt; Polygon Features | Prüfung: Lageprüfung | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung#locale-eng:Distribution of macrophytic green algea in the Schleswig-Holstein Wadden Sea 1991-2003; survey map, union; polygon features
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierung von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP). Polygon und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera noltii und Zostera marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1998 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1994 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 20% Deckung möglich, Zostera noltii und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierung von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP). Polygon und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Tostera nana und Zostera marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1998 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierung von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP). Polygon und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Tostera nana und Zostera marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1998 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierung von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP). Polygon und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Tostera nana und Zostera marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1998 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera nana und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera noltii und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera noltii und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor. | Prüfung: Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Lagevergleich mit anderen kartographischen Daten z. B. Seekarten des BSH | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung
Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen seit 1991 im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP).Polygon- und Liniencover. 2 Dichteklassen der geschlossnenen Bestände werden erfasst. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 25% Deckung möglich, Zostera noltii und Z. marina werden nicht unterschieden. Die Ergebnisse werden entsprechend den Beobachtungen in Karten eingetragen, bei landfernen Beständen sind die Lageungenauigkeiten größer. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor. | Prüfung: Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Lagevergleich mit anderen kartographischen Daten z. B. Seekarten des BSH | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung
Dieser dienstbezogene Datenbestand stellt für Seegras die ungefilterten Daten aller Erfassungsflüge ab 1994 bereit (UIG). Es handelt sich bei der Erfassung um Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen und Grünalgen im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP). Der Bedeckungsgrad wird in 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände angegeben. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 20% Deckung möglich. Die Daten wurden auf Basis einzelner Shapes in einer Datenbank zusammengeführt. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor. Aus den gesamten Daten ab 1994 wurde zusätzlich ein weiterer Dienst im Rahmen des Projektes MDI-DE Marine Daten-Infrastruktur Deutschland abgeleitet, der Seegras und Grünalgen als Eutrophierungsparameter, relevant für den MSRL Deskriptor 5, betrachtet und dabei nur einen Flug pro Jahres ausgibt, bei dem der Bedeckungsgrad am höchsten war: vgl. WMS MSRL: D5-Eutrophierung (sh-lkn). | Prüfung: Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Lagevergleich mit anderen kartographischen Daten z. B. Seekarten des BSH | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung