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Umweltportal Schleswig-Holstein

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Institution

Heinrich, Christoph

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Kontakt

Landesamt für Umwelt des Landes Schleswig-Holstein (LfU) Abteilung 4 LfU Gewässer Herr Christoph Heinrich

Hamburger Chaussee 25
24220 Flintbek
Deutschland

christoph.heinrich@lfu.landsh.de
+49 (0) 04347 704-499
+49 (0) 04347 704-402

Be­schrei­bung

Abteilung 4 LfU Gewässer

Verweise

Daten­bezüge (101)

19930928_Flensburger_Foerde_Hafen_Band27.mp4 [Datensatz]
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19930928_Flensburger_Foerde_Hafen_Band27.mp4
19930928_Flensburger_Foerde_VM5_Band27.mp4 [Datensatz]
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19930928_Flensburger_Foerde_VM5_Band27.mp4
19930928_Flensburger_Foerde_VM6_Band27.mp4 [Datensatz]
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19930928_Flensburger_Foerde_VM6_Band27.mp4
19930928_Kieler_Bucht_VM7_Band27.mp4 [Datensatz]
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19930928_Kieler_Bucht_VM7_Band27.mp4
19930929_Mecklenburger_Bucht_VM10_Band27.mp4 [Datensatz]
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19930929_Mecklenburger_Bucht_VM10_Band27.mp4
19930929_Mecklenburger_Bucht_VM11_Band27 [Datensatz]
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19930929_Mecklenburger_Bucht_VM11_Band27
19930929_Mecklenburger_Bucht_VM12_Band27.mp4 [Datensatz]
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19930929_Mecklenburger_Bucht_VM12_Band27.mp4
19930929_Mecklenburger_Bucht_VM8_Band27.mp4 [Datensatz]
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19930929_Mecklenburger_Bucht_VM8_Band27.mp4
19930929_Mecklenburger_Bucht_VM9_Band27.mp4 [Datensatz]
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19930929_Mecklenburger_Bucht_VM9_Band27.mp4
Ammonium-N: mittlere Winterkonzentration, 2005-2010 (sh-llur)
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Mittlere Winterkonzentrationen (Nov. bis Feb.) von Ammonium-N in 1m Wassertiefe von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand: 04.10.2011. Werte aus Datenbank bis 31.12.2010.
Arsen im Sediment, <20µm
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Mittelwert von Arsen im Sediment in der Korngrößenfraktion < 20 µm von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
Arsen im Sediment, <2000 µm
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Mittelwert von Arsen im Sediment in der Korngrößenfraktion <2000µm von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
Bericht: "Nährstoffe im deutschen Wattenmeer und in der Deutschen Bucht"#locale-eng:Report: "Nutrients in the German Wadden Sea and German Bight"
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Die Nährstoffeinträge über die Flüsse zeigen trotz großer interannueller Unterschiede eine abnehmende Tendenz. Die Abfluss-normierten Einträge nehmen seit Mitte der 1980er Jahre mit einer Rate von 2 bis 3% pro Jahr stetig ab. Für Trenduntersuchungen eignen sich die Nährstoffkonzentrationen im Winter aufgrund der niedrigen biologischen Aktivität am Besten. Für Phosphat und gelösten anorganischen Stickstoff (DIN) ist sowohl für die offene Deutsche Bucht als auch für das Wattenmeer eine signifikante Abnahme im Winter zu verzeichnen. Die auf den Salzgehalt 30 normierten winterlichen Nährstoffkonzentrationen in der Deutschen Bucht und im Wattenmeer korrelieren signifikant mit den abflussnormierten Flussfrachten. Die auf den Salzgehalt 30 normierten Phosphatkonzentrationen im Wattenmeer und im Küstengewässer lagen im Jahr 2006 mit 1,06 ± 0,05 µmol/L (32,8 ± 1,5µg/L P) noch oberhalb des im Rahmen vom BLMP für die Küstengewässer und das Wattenmeer festgelegten Orientierungswertes von 0,6 µmol/L (18,6 µg/L P). Die auf den Salzgehalt 30 normierten Konzentrationen des gelösten anorganischen Stickstoffs waren im Jahr 2006 mit 44,7 ± 3,2 µmol/L (0,63 ± 0,05 mg/L N) gut dreimal höher als die Orientierungswerte von 11 bis 14 µmol/L (0,15 bis 0,20 mg/L N).#locale-eng:Riverine nutrient inputs have shown a declining trend, despite large interannual differences. Since the mid-1980s, flow-normalised inputs have decreased steadily at a rate of 2-3% per year. Winter is suited best for trend analyses of nutrient concentrations because biological activity in this season is low. Levels of phosphate and dissolved inorganic nitrogen (DIN) decrease significantly in winter, both in the open German Bight and in the Wadden Sea. Nutrient concentrations in the German Bight and Wadden Sea in winter, normalised to salinity 30, correlate significantly with flow-normalised riverine loads. In 2006, phosphate levels normalised to salinity 30 reached 1.06 ± 0.05 µmol/L (32.8 ± 1.5µg/L P) in the Wadden Sea and coastal waters, exceeding the elevated level of 0.6 µmol/L (18.6 µg/L P) set by BLMP for these waters. Concentrations of dissolved inorganic nitrogen normalised to salinity 30, at 44.7 ± 3.2 µmol/L (0.63 ± 0.05 mg/L N), in 2006 still were three times higher than the elevated levels of 11.14 µmol/L (0.15 to 0.20 mg/L N).
Bericht: "Nährstoffe in den deutschen Küstengewässern der Ostsee und angrenzenden Gebieten"#locale-eng:Report: "Nutrients in the German coastal waters of the Baltic Sea and adjacent areas"
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Phosphorus inputs from the eight largest sewage treatment plants on the German Baltic Sea coast (about 70% of direct dischargers) decreased by 98% between 1990 and 2008. In the same period, nitrogen input decreased by 89% (about 90% of direct dischargers). A comparison of the periods 1986/90 and 2004/08 shows that riverine discharges of total phosphorus decreased by 61%, primarily due to reduced inputs from point sources. Nitrogen input, mostly from diffuse sources, decreased only by 13%, half of the decrease being attributable to lower runoff. The distribution pattern of phosphate concentrations in winter shows that levels in the inner coastal waters are in the same order of magnitude as in the open sea. By contrast, nitrate concentrations are 50 - 70 times higher than in the open sea due to the fact that diffuse sources prevail in the drainage area and that nitrate levels are closely coupled to runoff in the inner coastal waters, especially in the estuaries of the river Odra including Haff and Peenestrom, the rivers Warnow and Trave. These reduced inputs are also reflected in the decline of total phosphorus and nitrogen concentrations, both in the inner coastal waters and in the adjacent Baltic Sea waters. The strongest decline was recorded up to the mid-1990s, after which concentrations have fluctuated at a relatively stable level, often associated with runoff. Nevertheless, all areas still have to be considered eutrophied, in accordance with the HELCOM classification (HELCOM [2009]). Water quality in the open sea areas (western Belt Sea, Kiel Bight, Arkona Basin, Zingst outer coast) is classified as moderate, whereas waters closer to the coast and in more enclosed areas (Flensburg Fjord, southern Kiel Bight, Lübeck Bight, Wismar Bight, and Pomeranian Bight) have to be classified as -bad- applying the WFD assessment criteria. Eutrophication is particularly high in the inner coastal waters (Schlei, Lower Trave, Lower Warnow, Darss-Zingst Bodden Chain, Jasmund Bodden, Peenestrom, Kleines Haff). The orientation values for inner coastal waters are exceeded several times and apparently have been set too low, especially because of their missing gradients toward the open Baltic Sea. They require scientific review.#locale-ger: Der Phosphoreintrag aus den acht wichtigsten Kläranlagen an der deutschen Ostseeküste (ca. 70% der Direkteinleiter) hat sich zwischen 1990 und 2008 um 98% verringert. Der Stickstoff-Eintrag ging im gleichen Zeitraum um 89% zurück (ca. 90% der Direkteinleiter). Der flussbürtige Eintrag von Gesamtphosphor ist um 61% zurückgegangen, vergleicht man die Zeiträume 1986/90 und 2004/08, vor allem bedingt durch verringerte Frachten aus Punktquellen. Der vorwiegend aus diffusen Quellen stammende Stickstoffeintrag hat sich nur um 13% verringert, wovon die Hälfte der Abnahme dem geringeren Abflussgeschehen geschuldet ist. Die Verteilungsmuster der winterlichen Phosphatkonzentrationen zeigen, dass die Werte in den inneren Küstengewässern in der gleichen Größenordnung liegen wie in der offenen See. Dagegen verursacht die Dominanz diffuser Quellen im Einzugsgebiet und die enge Kopplung ans Abflussgeschehen in den inneren Küstengewässern, insbesondere in den Ästuaren der Oder mit Haff und Peenestrom, der Warnow und der Trave, Nitratkonzentrationen, die teilweise um das 50- bis 70-fache über den Werten der offenen See liegen. Die reduzierten Einträge spiegeln sich auch im Rückgang der Gesamtphosphor- und Stickstoffkonzentrationen, sowohl in den inneren Küstengewässern als auch in der vorgelagerten Ostsee wider. Der stärkste Rückgang fand bis Mitte der 1990er Jahre statt, danach schwanken die Werte auf einem relativ stabilen Niveau, häufig an das Abflussgeschehen gekoppelt. Trotzdem müssen alle Gebiete nach wie vor als eutrophiert bewertet werden, was in Übereinstimmung mit den HELCOM-Bewertungen steht (HELCOM [2009]). Dabei weisen die offenen Meeresgebiete (Westliche Beltsee, Kieler Bucht, Arkonabecken, Zingster Außenküste) einen mäßigen Gewässerzustand auf. Die küstennahen und mehr abgeschlossenen Regionen (Flensburger Förde, südliche Kieler Bucht, Lübecker Bucht, Wismarbucht und Pommernbucht) müssen gemäß den WRRL-Bewertungskriterien dagegen als schlecht bewertet werden. Einen besonders hohen Eutrophierungsgrad weisen die inneren Küstengewässer auf (Schlei, Untertrave, Unterwarnow, Darß-Zingster Boddenkette, Jasmunder Bodden, Peenestrom, Kleines Haff). Die Orientierungswerte für die inneren Küstengewässer werden um ein Vielfaches überschritten und erscheinen als zu niedrig angesetzt, auch und besonders wegen ihrer fehlenden Gradienten bis zur offenen Ostsee, und bedürfen einer wissenschaftlichen Überarbeitung.
Bericht: "Ökologische Zustandsbewertung der deutschen Übergangs- und Küstengewässer 2009"#locale-eng:Report: "Ecological Assessment of German Transitional and Coastal Waters 2009"
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The status of coastal waters was assessed with a view to establishing water quality management plans under the Water Framework Directive. Based on monitoring data collected in the past six years, the biological quality elements phytoplankton, macrophytes, macrozoobenthos, and fish (in estuaries) were assessed using largely harmonised methods. Applying a five-class scale, most of the 72 water bodies were rated moderate, poor or bad (particularly in the Baltic Sea), with only one good rating. High nutrient input is considered to be the principal cause.#locale-ger:Für die Bewirtschaftungspläne der europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) wurde der Zustand der Küstengewässer bewertet. Auf der Basis von Überwachungsdaten aus den letzten sechs Jahren kamen die biologischen Qualitätskomponenten Phytoplankton, Makrophyten und Makrozoobenthos sowie Fische (in Flussmündungen) mit weitgehend abgestimmten Verfahren auf den Prüfstand. Auf der fünfstufigen Bewertungsskala wurden die 72 Wasserkörper bis auf einen guten durchweg als mäßig, unbefriedigend oder (besonders in der Ostsee) auch schlecht eingestuft. Stoffliche Belastungen aus erhöhten Nährstoffeinträgen werden dafür als Hauptursache angesehen.
Blei, gesamt im Wasser
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Mittelwert von Blei in 1m Wassertiefe von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
Blei im Sediment, <20µm
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Mittelwert von Blei im Sediment in der Korngrößenfraktion < 20 µm von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
Blei im Sediment, <2000 µm
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Mittelwert von Blei im Sediment in der Korngrößenfraktion <2000µm von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
Cadmium, gesamt im Wasser
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Mittelwert von Cadmium in 1m Wassertiefe von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
Cadmium im Sediment, <20µm
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Mittelwert von Cadmium im Sediment in der Korngrößenfraktion < 20 µm von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
Cadmium im Sediment, <2000 µm
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Mittelwert von Cadmium im Sediment in der Korngrößenfraktion <2000µm von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
Chlorophyll a: 90. Perzentil Sommer 2005-2010 (sh-llur)
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90-Perzentil der Messwerte in 1 m Wassertiefe aus den Vegetationsperioden (Mai bis September) der Jahre 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand: 13.12.2011. Werte aus Datenbank bis 31.12.2010.
Chlorophyll a: Mittelwert Sommer, 2005-2010 (sh-llur)
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Mittelwert der Messwerte in 1 m Wassertiefe aus den Vegetationsperioden (Mai bis September) der Jahre 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand: 13.12.2011. Werte aus Datenbank bis 31.12.2010.
Chrom, gesamt im Wasser
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Mittelwert von Chrom in 1m Wassertiefe von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
Chrom im Sediment, <20µm
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Mittelwert von Chrom im Sediment in der Korngrößenfraktion < 20 µm von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
Deskriptor 5 - Eutrophierung - Daten
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Es handelt sich um eutrophierungsrelevante, überprüfte Daten von 2003 bis 2010.
Deskriptor 8 - Schadstoffe - Daten
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Es handelt sich um überprüfte Schadstoffdaten (Schwermetalle) im Wasser von 2003 bis 2011.
Gelöster Sauerstoff: mittleres Jahresminimum 2005-2010 (sh-llur)
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Messwerte aus einer Tiefe von 1 m über dem Meeresgrund. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand: 20.09.2012. Werte aus Datenbank bis 30.03.2012.
Gesamt-Phosphor-P: mittlere Konzentration, 2005-2010 (sh-llur)
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Mittlere Konzentrationen von Gesamt-Phosphor-P in 1m Wassertiefe, unfiltriert, von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand: 04.10.2011. Werte aus Datenbank bis 31.12.2010.
Gesamt-Stickstoff-N: mittlere Konzentration, 2005-2010 (sh-llur)
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Mittlere Konzentrationen von Gesamt-Stickstoff-N in 1m Wassertiefe, unfiltriert, von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand: 04.10.2011. Werte aus Datenbank bis 31.12.2010.
Kupfer, gesamt im Wasser
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Mittelwert von Kupfer in 1m Wassertiefe von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
Kupfer im Sediment, <20µm
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Mittelwert von Kupfer im Sediment in der Korngrößenfraktion < 20 µm von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
Kupfer im Sediment, <2000 µm
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Mittelwert von Kupfer im Sediment in der Korngrößenfraktion <2000µm von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
LLUR: Messnetz für Nährstoffe
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Die Datensätze beschreiben die 2011 aktiven Messstationen für Nährstoffe
LLUR: Opportunistische Makroalgen, mittlerer Biomasseanteil im Seegras 2006-2010
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Mittelwert der Jahre 2006 bis 2010 nach Berichten zur Beurteilung der Makrophyten für die WRRL nach BALCOSIS. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand: 17.11.2011.
LLUR: Seegrasbestand, mittlere Tiefengrenze 2006-2010
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Mittelwert der Jahre 2006 bis 2010 nach Berichten zur Beurteilung der Makrophyten für die WRRL nach BALCOSIS. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand: 17.11.2011.
Median Müllteile 2012-2017
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Daten des Strandmüllmonitorings an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Das Monitoring entlang der Küste Fehmarns wurde vom NABU organisiert und mit Hilfe von freiwilligen Helfern durchgeführt. Die gezeigte Anzahl an Müllteilen ergibt sich aus dem Median der erfassten Müllteile auf 100m-Transekten in dem genannten Zeitraum. Es werden bis zu 4 Erfassungen pro Monitoringjahr durchgeführt, wobei das Monitoringjahr die Erfassungen von Anfang Dezember des vorhergehenden Jahres bis Ende November des genannten Jahres umfasst. Das Erfassung des Strandmülls erfolgt nach der OSPAR Beach Litter Guideline (2010).
Mittlere Anzahl Müllteile 2012
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Daten des Strandmüllmonitorings an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Das Monitoring entlang der Küste Fehmarns wurde vom NABU organisiert und mit Hilfe von freiwilligen Helfern durchgeführt. Die gezeigte Anzahl an Müllteilen ergibt sich aus dem Mittelwert der erfassten Müllteile auf 100m-Transekten in dem genannten Zeitraum. Es werden bis zu 4 Erfassungen pro Monitoringjahr durchgeführt, wobei das Monitoringjahr die Erfassungen von Anfang Dezember des vorhergehenden Jahres bis Ende November des genannten Jahres umfasst. Das Erfassung des Strandmülls erfolgt nach der OSPAR Beach Litter Guideline (2010).
Mittlere Anzahl Müllteile 2013
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Daten des Strandmüllmonitorings an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Das Monitoring entlang der Küste Fehmarns wurde vom NABU organisiert und mit Hilfe von freiwilligen Helfern durchgeführt. Die gezeigte Anzahl an Müllteilen ergibt sich aus dem Mittelwert der erfassten Müllteile auf 100m-Transekten in dem genannten Zeitraum. Es werden bis zu 4 Erfassungen pro Monitoringjahr durchgeführt, wobei das Monitoringjahr die Erfassungen von Anfang Dezember des vorhergehenden Jahres bis Ende November des genannten Jahres umfasst. Das Erfassung des Strandmülls erfolgt nach der OSPAR Beach Litter Guideline (2010).
Mittlere Anzahl Müllteile 2014
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Daten des Strandmüllmonitorings an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Das Monitoring entlang der Küste Fehmarns wurde vom NABU organisiert und mit Hilfe von freiwilligen Helfern durchgeführt. Die gezeigte Anzahl an Müllteilen ergibt sich aus dem Mittelwert der erfassten Müllteile auf 100m-Transekten in dem genannten Zeitraum. Es werden bis zu 4 Erfassungen pro Monitoringjahr durchgeführt, wobei das Monitoringjahr die Erfassungen von Anfang Dezember des vorhergehenden Jahres bis Ende November des genannten Jahres umfasst. Das Erfassung des Strandmülls erfolgt nach der OSPAR Beach Litter Guideline (2010).
Mittlere Anzahl Müllteile 2015
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Daten des Strandmüllmonitorings an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Das Monitoring entlang der Küste Fehmarns wurde vom NABU organisiert und mit Hilfe von freiwilligen Helfern durchgeführt. Die gezeigte Anzahl an Müllteilen ergibt sich aus dem Mittelwert der erfassten Müllteile auf 100m-Transekten in dem genannten Zeitraum. Es werden bis zu 4 Erfassungen pro Monitoringjahr durchgeführt, wobei das Monitoringjahr die Erfassungen von Anfang Dezember des vorhergehenden Jahres bis Ende November des genannten Jahres umfasst. Das Erfassung des Strandmülls erfolgt nach der OSPAR Beach Litter Guideline (2010).
Mittlere Anzahl Müllteile 2016
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Daten des Strandmüllmonitorings an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Das Monitoring entlang der Küste Fehmarns wurde vom NABU organisiert und mit Hilfe von freiwilligen Helfern durchgeführt. Die gezeigte Anzahl an Müllteilen ergibt sich aus dem Mittelwert der erfassten Müllteile auf 100m-Transekten in dem genannten Zeitraum. Es werden bis zu 4 Erfassungen pro Monitoringjahr durchgeführt, wobei das Monitoringjahr die Erfassungen von Anfang Dezember des vorhergehenden Jahres bis Ende November des genannten Jahres umfasst. Das Erfassung des Strandmülls erfolgt nach der OSPAR Beach Litter Guideline (2010).
Mittlere Anzahl Müllteile 2017
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Daten des Strandmüllmonitorings an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Das Monitoring entlang der Küste Fehmarns wurde vom NABU organisiert und mit Hilfe von freiwilligen Helfern durchgeführt. Die gezeigte Anzahl an Müllteilen ergibt sich aus dem Mittelwert der erfassten Müllteile auf 100m-Transekten in dem genannten Zeitraum. Es werden bis zu 4 Erfassungen pro Monitoringjahr durchgeführt, wobei das Monitoringjahr die Erfassungen von Anfang Dezember des vorhergehenden Jahres bis Ende November des genannten Jahres umfasst. Das Erfassung des Strandmülls erfolgt nach der OSPAR Beach Litter Guideline (2010).
Mittlere Anzahl Müllteile 2018
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Daten des Strandmüllmonitorings an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Das Monitoring entlang der Küste Fehmarns wurde vom NABU organisiert und mit Hilfe von freiwilligen Helfern durchgeführt. Das Monitoring an der Geltinger Birk wurde von der Integrierten Station Geltinger Birk durchgeführt. Die gezeigte Anzahl an Müllteilen ergibt sich aus dem Mittelwert der erfassten Müllteile auf 100m-Transekten in dem genannten Zeitraum. Es werden bis zu 4 Erfassungen pro Monitoringjahr durchgeführt, wobei das Monitoringjahr die Erfassungen von Anfang Dezember des vorhergehenden Jahres bis Ende November des genannten Jahres umfasst. Das Erfassung des Strandmülls erfolgt nach der OSPAR Beach Litter Guideline (2010).
Mittlerer Anteil Plastik 2012-2017
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Festgestellter Plastikanteil beim Strandmüllmonitoring an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Das Monitoring entlang der Küste Fehmarns wurde vom NABU organisiert und mit Hilfe von freiwilligen Helfern durchgeführt. Der angegebene Plastikanteil ergibt sich aus den gemittelten Plastikfunden auf 100m-Transekten in dem genannten Zeitraum. Es werden bis zu 4 Erfassungen pro Monitoringjahr durchgeführt, wobei das Monitoringjahr die Erfassungen von Anfang Dezember des vorhergehenden Jahres bis Ende November des genannten Jahres umfasst. Das Erfassung des Strandmülls erfolgt nach der OSPAR Beach Litter Guideline (2010).
Monitoring Küstengewässer SH: Makrophyten [Datensammlung]
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Gemäß der geltenden EU-Meeresschutzrichtlinien und regionaler Abkommen werden an ausgewählten Stationen in den Küstengewässern von SH regelmäßig Messdaten zur Erfassung des Umweltzustandes erhoben. Ein sehr wichtiger Parameter im Biologischen Monitoring ist hierbei die Ausprägung der Unterwasservegetation, insbesondere der Makrophyten. Die hier beschriebene Datensammlung umfasst die Messergebnisse aus den Vor-Ort-Untersuchungen für: 1. Makroalgen des Eulitorals und Sublitorals 2. Seegraswiesen des Eulitorals und Sublitorals
Monitoring Küstengewässer SH: Makrozoobenthos [Cadenzaprodukte]
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Öffentliche Datenbereitstellung über ein CADENZA Themenportal zum Thema: Erfassung, Überwachung und Bewertung der makrozoobenthischen Lebensgemeinschaften in den Küstengewässer von Schleswig-Holstein im ZeBIS Portal des Landes. | Weitere Informationen: https://www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/M/meeresschutz/biologischesMonitoring.html Die Daten werden hier zentral angeboten und sind über den Themenbaum im und über passende Filterformulare direkt von aus dem Data Warehouse des Landes SH in harmonisierter und aggregierter Form abrufbar. Für den Nutzer sind bereits vorgefertigte Auswertungen unter "Ansichten" verfügbar. Das Angebot zum Thema Makrozoobenthos umfasst derzeit die folgenden Zusammenstellungen: MZB: ein Jahr: Abundanz und Biomasse (Jahresmittel) MZB: Zeitreihe Abundanz und Biomasse (Jahresmittel) MZB: eine Messstelle: Abundanz und Biomasse (Jahresmittel) MZB: Küstenmessstellen
Monitoring Küstengewässer SH: Makrozoobenthos [Daten]
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Fachdaten im Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) zum Thema: Erfassung, Überwachung und Bewertung der makrozoobenthischen Lebensgemeinschaften in den Küstengewässer von Schleswig-Holstein. | Weitere Informationen: https://www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/M/meeresschutz/biologischesMonitoring.html
Monitoring Küstengewässer SH: Makrozoobenthos [DWH]
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Zentral vorgehaltener Datenbestand im Data Warehouse (DWH) der Umweltverwaltung in Schleswig-Holstein zum Thema: Erfassung, Überwachung und Bewertung der makrozoobenthischen Lebensgemeinschaften in den Küstengewässer von Schleswig-Holstein. | Weitere Informationen: https://www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/M/meeresschutz/biologischesMonitoring.html Folgende Informationen werden vorgehalten: Stationsinformationen, Probennahme, Probe, Taxa, Messwert, Jahresmittel Phylum
Monitoring Küstengewässer SH: Videomonitoring [Datensammlung]
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Im Rahmen der Umweltüberwachung werden wiederkehrend bestimmte Standorte in Nord- und Ostsee angefahren. An den Stationen werden Unterwasservideos entlang von Transekten aufgenommen um die bodennahe Situation für Fauna und Flora zu dokumentieren. Hierbei wird versucht die Transekte so zu fahren, dass sie den Tiefengradienten Vorort abbilden. Anlassbezogen können auch Videountersuchung an anderen Standort erfolgen. Aufgrund der technisch fortlaufenden Entwicklung kommen entsprechend unterschiedliche Kamerasystem zum Einsatz. Die Stationsliste bietet eine Übersicht aller Monitoringstationen an denen Unterwasservideoaufnahmen vorliegen.
Nickel, gesamt im Wasser
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Mittelwert von Nickel in 1m Wassertiefe von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
Nickel im Sediment, <20µm
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Mittelwert von Nickel im Sediment in der Korngrößenfraktion < 20 µm von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
Nickel im Sediment, <2000 µm
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Mittelwert von Nickel im Sediment in der Korngrößenfraktion <2000µm von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
Nitrat-N: mittlere Winterkonzentration, 2005-2010 (sh-llur)
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Mittlere Winterkonzentrationen (Nov. bis Feb.) von Nitrat-N in 1m Wassertiefe von 2005 bis 2010 von Schleswig-Holstein. Stand: 04.10.2011. Werte aus Datenbank bis 31.12.2010.
Nitrit-N: mittlere Winterkonzentration, 2005-2010 (sh-llur)
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Mittlere Winterkonzentrationen (Nov. bis Feb.) von Nitrit-N in 1m Wassertiefe von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand: 04.10.2011. Werte aus Datenbank bis 31.12.2010.
Ortho-Phosphat-P: mittlere Winterkonzentration, 2005-2010 (sh-llur)
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Mittlere Winterkonzentrationen (Nov. bis Feb.) von Ortho-Phosphat-P in 1m Wassertiefe von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand: 04.10.2011. Werte aus Datenbank bis 31.12.2010.
Quecksilber, gesamt im Wasser
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Mittelwert von Quecksilber in 1m Wassertiefe von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand: 04.10.2011. Werte aus Datenbank bis 31.12.2010.
Quecksilber im Sediment, <20 µm
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Mittelwert von Quecksilber im Sediment in der Korngrößenfraktion < 20 µm von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
Quecksilber im Sediment, <2000 µm
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Mittelwert von Quecksilber im Sediment in der Korngrößenfraktion < 2000 µm von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
Salzgehalt
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Salzgehalte (Oberfläche) der Schleswig-holsteinischen Küstengewässer des LLUR.
Salzgehalt: Mittelwert (Oberfläche), 2005-2010 (sh-llur)
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Mittelwert der Messwerte in 1m Wassertiefe den Jahren 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand: 17.11.2011. Werte aus Datenbank bis 31.12.2010.
Salzgehalt: Mittelwert Sommer (Oberfläche), 2005-2010 (sh-llur)
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Mittelwert der Sommermesswerte (April bis September) in 1m Wassertiefe den Jahren 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand: 17.11.2011. Werte aus Datenbank bis 31.12.2010.
Salzgehalt: Mittelwert Winter (Oberfläche), 2005-2010 (sh-llur)
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Mittelwert der Wintermesswerte (Oktober bis März) in 1m Wassertiefe den Jahren 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand: 17.11.2011. Werte aus Datenbank bis 31.12.2010.
Sauerstoffsättigungsindex: mittlere jährliche Schwankung, 2005-2010 (sh-llur)
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Messwerte aus einer Tiefe von 1 m über dem Meeresgrund. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand: 20.09.2012. Werte aus Datenbank bis 30.03.2012.
Schadstoffe (Serie)
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Schadstoffdaten des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Einzelwerte und aggregierte Daten.
Schiffsausfahrt Hai22VE1
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Messfahrt mit der MS Haithabu zur Erfassung von Meeresbodenstrukturen im Bereich des Stollergrunds (Kieler Bucht). Eingesetzte Geräte: Seitensichtsonar (EA400), Kamera (Mini-Observer).
Schiffsausfahrt Hai22VE2
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Messfahrt mit der MS Haithabu im Bereich der Kieler Bucht . Eingesetzte Geräte: Kamera (Mariscope Mini-Observer).
Schiffsausfahrt Hai23VE1
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Messfahrt mit der MS Haithabu zur Erfassung von Meeresbodenstrukturen im Bereich der Kieler Bucht Eingesetzte Geräte: Seitensichtsonar (Starfish 452F), Kamera (Mini-Observer).
Schiffsausfahrt Hai24VE2
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Messfahrt mit der MS Haithabu zur Erfassung von Meeresbodenstrukturen im Bereich der Kieler Bucht Eingesetzte Geräte: Van-Veen Backengreifer
Sedimentdaten schleswig-holsteinisches Wattenmeer 2014
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Korngrößenverteilungsdaten des Eulitorals des schleswig-holsteinischen Wattenmeeres
Sedimentkarte der Nordsee
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Sedimentkarte SH Küstengewässer aus Berichten, Dipl-Kartierungen und Dissertationen sowie Auftragsvergaben durch Hans-Christian Reimers (LLUR)
Sedimentkarte der Ostsee
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Sedimentkarte SH Küstengewässer aus Berichten, Dipl-Kartierungen und Dissertationen sowie Auftragsvergaben durch Hans-Christian Reimers (LLUR)
Sedimentproben - Schiffsausfahrt Hai24VE2 [Daten]
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Meeresbodenproben die mittels Van-Veen Backengreifer im Bereich der Kieler Außenförde gewonnen wurden.
Sichttiefe: Mittelwert Sommer, 2005-2010 (sh-llur)
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Sommermittelwert der Sichttiefe der Jahre 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand: 13.12.2011. Werte aus Datenbank bis 31.12.2010.
Silikat-Si: mittlere Winterkonzentration, 2005-2010 (sh-llur)
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Mittlere Winterkonzentrationen (Nov. bis Feb.) von Silikat-Si in 1m Wassertiefe von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand: 04.10.2011. Werte aus Datenbank bis 31.12.2010.
Stickstofffrachten Flussgebietseinheiten: mittlere Jahressumme, 2005-2010 (sh-llur)
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Stickstofffrachten aus den Flussgebietseinheiten Eider, Schlei/Trave. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand: 17.11.2011. Werte aus Datenbank bis 31.12.2010.
STopP: Wattprobenahmen
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Wattprobenahmen 2015 südlich von Föhr und nördlich von Langeneß. Körngrößenverteilung und Makrozoobenthos.
STopP-Synthese: Wattprobenahmen
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Wattprobenahmen 2017 auf dem Weg nach Blauortsand und im Speicherkoog. Körngrößenverteilung.
STopP-Synthese-Gebiet im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer, UTM
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Begrenzung des STopP-Synthese-Gebiets. Polygon Feature | Prüfung: Lagegenauigkeit | Prüfungsbeschreibung: Anhand Kartenabgleich | Dateninhalt (Bild): Lagegenauigkeit
Strandmüllmonitoring (Serie)
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Daten des Strandmüllmonitorings der schleswig-holsteinischen, hamburgischen und niedersächsischen Küste. Es handelt sich sowohl um geprüfte Rohdaten als auch um aggregierte Daten. Bei bis zu 4 Erfassungen pro Monitoringjahr werden Müllteile auf 100m-Transekten erfasst. Das Monitoringjahr umfasst die Erfassungen von Anfang Dezember des vorhergehenden Jahres bis Ende November des genannten Jahres. Das Strandmüllmonitoring erfolgt nach der OSPAR Beach Litter Guideline (2010).
Topographie Nordsee
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Topographie vom BSH auf Anfrage für das Projekt STopP
Unterwasservideos Hai22VE1 03.05.2022 [Datensatz]
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Unterwasservideodaten vom 03.05.2022 im Rahmen der Schiffsausfahrt Hai22VE1 Methode: Maricope Mini-Observer, Drop- und Schleppverfahren Videodaten und GPS-Logs: 2022-05-03-09-43-24.avi 2022-05-03-09-43-24.csv 2022-05-03-10-06-50.avi 2022-05-03-10-06-50.csv 2022-05-03-10-13-27.avi 2022-05-03-10-13-27.csv 2022-05-03-10-20-39.avi 2022-05-03-10-20-39.csv 2022-05-03-10-29-20.avi 2022-05-03-10-29-20.csv 2022-05-03-10-41-53.avi 2022-05-03-10-41-53.csv 2022-05-03-10-54-43.avi 2022-05-03-10-54-43.csv 2022-05-03-11-12-54.avi 2022-05-03-11-12-54.csv 2022-05-03-11-24-55.avi 2022-05-03-11-24-55.csv
Unterwasservideos Hai22VE1 04.05.2022 [Datensatz]
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Unterwasservideodaten vom 04.05.2022 im Rahmen der Schiffsausfahrt Hai22VE1 Methode: Maricope Mini-Observer, Drop- und Schleppverfahren Videodaten und GPS-Logs: 2022-05-04-11-07-48.avi 2022-05-04-11-07-48.csv 2022-05-04-11-24-47.avi 2022-05-04-11-24-47.csv 2022-05-04-11-39-50.avi 2022-05-04-11-39-50.csv 2022-05-04-12-10-43.avi 2022-05-04-12-10-43.csv 2022-05-04-14-02-51.avi 2022-05-04-14-02-51.csv 2022-05-04-14-10-29.avi 2022-05-04-14-10-29.csv 2022-05-04-14-27-36.avi 2022-05-04-14-27-36.csv 2022-05-04-14-36-09.avi 2022-05-04-14-36-09.csv 2022-05-04-14-44-33.avi 2022-05-04-14-44-33.csv
Unterwasservideos Hai22VE1 05.05.2022 [Datensatz]
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Unterwasservideodaten vom 05.05.2022 im Rahmen der Schiffsausfahrt Hai22VE1 Methode: Maricope Mini-Observer, Drop- und Schleppverfahren Videodaten und GPS-Logs: 2022-05-05-09-56-55.avi 2022-05-05-09-56-55.csv 2022-05-05-10-02-51.avi 2022-05-05-10-02-51.csv 2022-05-05-10-08-05.avi 2022-05-05-10-08-05.csv 2022-05-05-10-11-38.avi 2022-05-05-10-11-38.csv 2022-05-05-10-18-40.avi 2022-05-05-10-18-40.csv 2022-05-05-10-25-04.avi 2022-05-05-10-25-04.csv 2022-05-05-10-34-50.avi 2022-05-05-10-34-50.csv 2022-05-05-10-41-45.avi 2022-05-05-10-41-45.csv 2022-05-05-10-49-15.avi 2022-05-05-10-49-15.csv 2022-05-05-11-09-16.avi 2022-05-05-11-09-16.csv
Unterwasservideos Hai22VE1 27.04.2022 [Datensatz]
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Unterwasservideodaten vom 27.04.2022 im Rahmen der Schiffsausfahrt Hai22VE1 Methode: Maricope Mini-Observer, Drop- und Schleppverfahren Videodaten: 2022-04-27-09-40-30.avi 2022-04-27-09-50-22.avi 2022-04-27-09-54-00.avi 2022-04-27-10-01-38.avi 2022-04-27-10-19-38.avi 2022-04-27-12-07-54.avi 2022-04-27-12-11-04.avi 2022-04-27-12-48-17.avi 2022-04-27-13-20-03.avi 2022-04-27-14-13-23.avi 2022-04-27-14-34-21.avi GPS-Logs: 2022-04-27-09-40-30.csv 2022-04-27-09-50-22.csv 2022-04-27-09-54-00.csv 2022-04-27-10-01-38.csv 2022-04-27-10-19-38.csv 2022-04-27-12-07-54.csv 2022-04-27-12-11-04.csv 2022-04-27-12-48-17.csv 2022-04-27-13-20-03.csv 2022-04-27-14-13-23.csv 2022-04-27-14-34-21.csv
Unterwasservideos Hai22VE1 28.04.2022 [Datensatz]
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Unterwasservideodaten vom 28.04.2022 im Rahmen der Schiffsausfahrt Hai22VE1 Methode: Maricope Mini-Observer, Drop- und Schleppverfahren Videodaten und GPS-Logs: 2022-04-28-10-11-41.avi 2022-04-28-10-11-41.csv 2022-04-28-10-18-19.avi 2022-04-28-10-18-19.csv 2022-04-28-10-27-36.avi 2022-04-28-10-27-36.csv 2022-04-28-10-34-51.avi 2022-04-28-10-34-51.csv 2022-04-28-10-40-36.avi 2022-04-28-10-40-36.csv 2022-04-28-10-47-34.avi 2022-04-28-10-47-34.csv 2022-04-28-10-55-33.avi 2022-04-28-10-55-33.csv 2022-04-28-11-03-25.avi 2022-04-28-11-03-25.csv 2022-04-28-11-08-59.avi 2022-04-28-11-08-59.csv 2022-04-28-11-09-00.avi 2022-04-28-11-09-00.csv 2022-04-28-11-15-09.avi 2022-04-28-11-15-09.csv 2022-04-28-11-20-27.avi 2022-04-28-11-20-27.csv 2022-04-28-11-25-19.avi 2022-04-28-11-25-19.csv 2022-04-28-11-29-20.avi 2022-04-28-11-29-20.csv 2022-04-28-11-34-29.avi 2022-04-28-11-34-29.csv 2022-04-28-11-38-57.avi 2022-04-28-11-38-57.csv 2022-04-28-11-43-39.avi 2022-04-28-11-43-39.csv 2022-04-28-11-53-03.avi 2022-04-28-11-53-03.csv 2022-04-28-12-01-02.avi 2022-04-28-12-01-02.csv 2022-04-28-12-07-50.avi 2022-04-28-12-07-50.csv 2022-04-28-12-11-09.avi 2022-04-28-12-11-09.csv 2022-04-28-12-22-44.avi 2022-04-28-12-22-44.csv
Unterwasservideos Hai22VE2 04.10.2022 [Datensatz]
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Unterwasservideodaten vom 04.10.2022 im Rahmen der Schiffsausfahrt Hai22VE2 Methode: Maricope Mini-Observer, Drop- und Schleppverfahren Videodaten und GPS-Logs: 2022-10-04-10-02-34.avi 2022-10-04-10-02-34.csv 2022-10-04-10-14-41.avi 2022-10-04-10-14-41.csv 2022-10-04-10-33-42.avi 2022-10-04-10-33-42.csv 2022-10-04-10-47-35.avi 2022-10-04-10-47-35.csv 2022-10-04-11-02-32.avi 2022-10-04-11-02-32.csv 2022-10-04-11-15-36.avi 2022-10-04-11-15-36.csv 2022-10-04-11-38-04.avi 2022-10-04-11-38-04.csv 2022-10-04-11-38-05.avi 2022-10-04-11-38-05.csv 2022-10-04-12-27-31.avi 2022-10-04-12-27-31.csv 2022-10-04-12-44-17.avi 2022-10-04-12-44-17.csv
Unterwasservideos Hai22VE2 05.10.2022 [Datensatz]
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Unterwasservideodaten vom 05.10.2022 im Rahmen der Schiffsausfahrt Hai22VE2 Methode: Maricope Mini-Observer, Drop- und Schleppverfahren Videodaten und GPS-Logs: 2022-10-05-09-16-11.avi 2022-10-05-09-16-11.csv 2022-10-05-10-18-34.avi 2022-10-05-10-18-34.csv 2022-10-05-12-05-32.avi 2022-10-05-12-05-32.csv 2022-10-05-12-56-46.avi 2022-10-05-12-56-46.csv 2022-10-05-12-56-52.avi 2022-10-05-12-56-52.csv 2022-10-05-13-55-56.avi 2022-10-05-13-55-56.csv 2022-10-05-14-21-57.avi 2022-10-05-14-21-57.csv 2022-10-05-16-04-57.avi 2022-10-05-16-04-57.csv
WFS_MSRL-Daten
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WFS mit Monitoringdaten des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holsteins ab 2003 von eutrophierungsrelevanten Parametern sowie Schwermetallen im Wasser. Der Dienst wurde im Rahmen des Projektes MDI-DE Marine Daten-Infrastruktur Deutschland erstellt.
WFS: Strandmüllmonitoring (sh-llur)
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Download-Dienst für aggregierte Daten des Strandmüllmonitorings an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Das Monitoring an der Küste Fehmarns wurde vom NABU organisiert und mit Hilfe von freiwilligen Helfern durchgeführt. Das Monitoring an der Geltinger Birk wurde von der Integrierten Station Geltinger Birk durchgeführt. Das Erfassung des Strandmülls erfolgt nach der OSPAR Beach Litter Guideline (2010).
WMS: Strandmüllmonitoring (sh-llur)
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Darstellungs-Dienst für aggregierte Daten des Strandmüllmonitorings an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Das Monitoring an der Küste Fehmarns wurde vom NABU organisiert und mit Hilfe von freiwilligen Helfern durchgeführt. Das Monitoring an der Geltinger Birk wurde von der Integrierten Station Geltinger Birk durchgeführt. Das Erfassung des Strandmülls erfolgt nach der OSPAR Beach Litter Guideline (2010).
WMS: WRRL-Bewertung DE (sh-llur)
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Gesamt- und Einzelbewertung der Küstengewässer Deutschlands gemäß Wasserrahmenrichtlinie für den Zeitraum 2003 - 2008. Es werden Qualitätskomponenten Phytoplankton (QE1_1), Großalgen und Angiospermen (QE1_2) und Makroinvertebraten (QE1_3) sowie der ökologische und chemische Gesamtzustand der Küstengewässer bis zur Hoheitsgrenze dargestellt.
WMS MSRL: D5-Eutrophierung (sh-llur)
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Der WMS umfasst von Eutrophierung beeinflusste Parameter, die an Messstationen des LLUR erfasst werden. Parameter: Chlorophyll a, Nährstoffkonzentrationen, Sichttiefe, Makrophyten, Sauerstoffgehalt, Sauerstoffsättigungsindex und Stickstoffrachten aus den Flussgebietseinheiten.
WMS MSRL: D7-Hydrographie (sh-llur)
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Hydrographiedaten der Schleswig-holsteinischen Küstengewässer des LLUR. Parameter: Wassertemperatur, Salzgehalt und pH-Wert.
WRRL-Bewertung Nordsee DE
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Gesamt- und Einzelbewertung der Nordseeküstengewässer Deutschlands gemäß Wasserrahmenrichtlinie. Es werden Qualitätskomponenten Phytoplankton (QE1_1), Großalgen und Angiospermen (QE1_2) und Makroinvertebraten (QE1_3) sowie der ökologische und chemische Gesamtzustand der Küstengewässer bis zur Hoheitsgrenze dargestellt.
WRRL-Bewertung Ostsee DE
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Gesamt- und Einzelbewertung der Ostseeküstengewässer Deutschlands gemäß Wasserrahmenrichtlinie. Es werden Qualitätskomponenten Phytoplankton (QE1_1), Großalgen und Angiospermen (QE1_2) und Makroinvertebraten (QE1_3) sowie der ökologische und chemische Gesamtzustand der Küstengewässer bis zur Hoheitsgrenze dargestellt.
WRRL-Bewertung Ostsee DE Grid
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Gesamt- und Einzelbewertung der Ostseeküstengewässer Deutschlands gemäß Wasserrahmenrichtlinie. Es werden Qualitätskomponenten Phytoplankton (QE1_1), Großalgen und Angiospermen (QE1_2) und Makroinvertebraten (QE1_3) sowie der ökologische und chemische Gesamtzustand der Küstengewässer bis zur Hoheitsgrenze auf dem 10x10 km Grid der Europäischen Umweltagentur dargestellt. >50%-Ansatz: Rasterzellen die ganz oder auch nur zum Teil Meeresgewässer beinhalten, bekommen den Wert, der von mehr als 50% der entsprechenden Meeresfläche des zu bewertenden Attributes eingenommen wird.
Zink, gesamt im Wasser
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Mittelwert von Zink in 1m Wassertiefe von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
Zink im Sediment, <20µm
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Mittelwert von Zink im Sediment in der Korngrößenfraktion < 20 µm von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.
Zink im Sediment, <2000 µm
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Mittelwert von Zink im Sediment in der Korngrößenfraktion <2000µm von 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand der Datenbank vom 30.03.2012.

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